Philosophie
Firmenleitbild
Ziel der Ausbildung
Die Befähigung unserer Kunden zum sicheren, verantwortungsvollen und umweltbewussten Verkehrsteilnehmer.
Dabei vermitteln wir folgende Verkehrsverhalten:
- Fähigkeiten und Fertigkeiten, um ein Fahrzeug auch in schwierigen Verkehrssituationen zu beherrschen,
- Kenntnis, Verständnis und Anwendungen der Verkehrsvorschriften,
- Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Wahrnehmung und Kontrolle von Gefahren einschließlich ihrer Vermeidung und Abwehr,
- Wissen über die Auswirkung von Fahrfehlern und eine realistische Selbsteinschätzung,
- Bereitschaft und Fähigkeit zum rücksichtsvollen und partnerschaftlichen Verhalten,
- Bewusstsein für die Bedeutung von Emotionen beim Fahren und Verantwortung für Leben und Gesundheit, Umwelt und Eigentum,
- Vorbereitung auf die Fahrerlaubnisprüfung
Personal
Wir setzen qualifiziertes Personal in Leitung, Unterricht und Verwaltung ein. Für das Personal wird eine laufende fachliche und pädagogische Fortbildung durchgeführt, die über die geforderte gesetzliche Weiterbildung hinausgeht.
Räumliche und sachliche Ausstattung
Unser Unterrichtsraum entspricht nach Art und Ausstattung modernen pädagogischen und fachlichen Kriterien und sind der Zielgruppe entsprechend angepasst. Der genutzte Lernraum sowie die sanitären Einrichtungen entsprechen den Anforderungen des Fahrlehrergesetzes und der Fahrschüler-Ausbildungsordnung.
Ausbildungsangebot
Unsere Kunden erhalten von uns eindeutige Aussagen zu den geforderten Lernvoraussetzungen. Sie werden von uns persönlich beraten, um ein teilnehmerorientiertes und sachgerechtes Lernen zu ermöglichen. Das Lehr- und Lernmaterial entspricht den fachdidaktischen Anforderungen und Standards. Allen Angeboten liegt ein didaktisch-methodisches Konzept zugrunde.
Schutz- und Sicherheit
Allgemein herrscht die Meinung, dass Fahrschüler in der Fahrschule voll und ganz versichert sind. Dies ist aber nicht der Fall! Der Fahrschüler ist nur versichert, wenn der Fahrlehrer oder ein anderer Verkehrsteilnehmer den Unfall verursacht, bei Eigenverschulden jedoch nicht. Selbst bei schwersten Verletzungen erhält der Fahrschüler keinerlei Leistungen, denn einen gesetzlichen Schutz für Fahrschüler gibt es nicht. Leider haben viele Fahrschulen diese Zusatzversicherung nicht abgeschlossen, und somit ist der Kunde nicht versichert! Wir halten einen Versicherungsschutz für unsere Kunden für selbstverständlich und unerlässlich. Unsere Kunden sind während ihrer Ausbildung in vollem Umfang versichert! Es entstehen dadurch keine Mehrkosten, da es sich dabei um eine Serviceleistung von uns handelt.
Wir haben Grundsätze
Als Mitgliedsfahrschule des Fahrlehrerverbandes Baden-Württemberg e.V. haben wir uns zu Deinem Vorteil zu folgenden Grundsätzen verpflichtet:
Ausbildungsauftrag
Wir werden unserem gesetzlichen Ausbildungsauftrag und den Ansprüchen unserer Fahrschüler gerecht. Wir haben ein doppeltes Mandat, einen öffentlichen Auftrag und einen Auftrag seitens unserer Kunden. Wir halten uns an die gesetzlichen Vorschriften, die den Rahmen unserer Arbeit regeln. Wir bemühen uns, den Erwartungen unserer Fahrschüler gerecht zu werden.
Qualität ist unser besonderes Anliegen
Uns ist die Qualität unseres Unterrichts ein besonderes Anliegen. Wir sorgen für eine anregende und gelassene Lernatmosphäre, in der Menschen unterschiedlicher Begabungen sich wohl fühlen können. Wir bereiten uns sorgfältig auf unseren Unterricht vor und sind bei der Bewertung unserer Unterrichtsleistung stets kritisch zu uns selbst.
Verständnis für unsere Kunden
Wir begegnen unseren Fahrschülern mit einer positiven, vorurteilsfreien Haltung. Wir kommen unseren Fahrschülern mit Freundlichkeit und Geduld entgegen. Wir bemühen uns um Verständnis für die Probleme unserer Kunden.
Aktiv für den Berufsstand
Wir fühlen uns unserem Berufsstand verpflichtet. Wir tragen aktiv zur Pflege eines guten gesellschaftlichen Ansehens des Berufsstandes bei. Wir beteiligen uns an der Verbandsarbeit und unterstützen die Arbeit unserer Verbandsvertreter.
Kollegialer Wettbewerb
Wir streben nach kollegialem Verhalten. Wir enthalten uns negativer Äußerungen über andere Fahrlehrer. Wir betreiben keinen Kundenfang durch einen Wettbewerb, der auf Kosten der Qualität der Fahrausbildung geht. Wir kommunizieren miteinander, kooperieren und unterstützen uns.
Vorbildfunktion
Wir sind Vorbild für verantwortungsbewusstes und umweltfreundliches Verhalten im Straßenverkehr. Wir zeichnen uns im täglichen Leben durch Rücksichtnahme und Rechtstreue aus.
Strukturierte Ausbildung
Wir bemühen uns um eine möglichst aktuelle, zutreffende Analyse des Lernstands unserer Schüler und geben das Ergebnis in verständlicher Form an unsere Fahrschüler weiter. Die Lernstandsdiagnose ist Grundlage für die Planung der nächsten Lernschritte und die Entscheidung, ob ein Fahrschüler zur Fahrerlaubnisprüfung angemeldet werden kann. Wir melden unsere Fahrschüler erst dann zur Prüfung an, wenn wir von deren Prüfungsreife überzeugt sind.
Fair Play
Wir nutzen das Abhängigkeitsverhältnis unserer Fahrschüler nicht aus. Die Beziehung zu ihnen ist von Achtung und Taktgefühl geprägt. Die Preise für die Ausbildung sind angemessen und fair.
Beruflicher Nachwuchs
Wir übernehmen Verantwortung für unseren beruflichen Nachwuchs. Wir leisten nach Möglichkeit einen Beitrag zur Ausbildung junger Fahrlehrer.
Wir bilden uns weiter
Wir nehmen die Angebote zur Fortbildung wahr und halten uns immer auf dem Laufenden. Wir bemühen uns um stetige Steigerung unserer beruflichen und menschlichen Kompetenz.
Zusammenarbeit mit Behörden
Wir verhalten uns partnerschaftlich gegenüber den Verwaltungsbehörden, den Prüfern und der Polizei. Wir respektieren deren Kompetenzbereiche und arbeiten mit ihnen zusammen.
(Quelle „Wir haben Grundsätze“: Fahrlehrerverband Baden-Württemberg)
Du bist der Kunde
Fahrschüler sind nicht „nur“ Fahrschüler, sondern Fahrschüler sind Kunden. Und Kunden wollen auch als solche behandelt werden. Wir nehmen Dich als Kunden ernst!
Unsere Grundsätze Dir gegenüber:
- Ein Kunde ist die wichtigste Person in unserem Unternehmen, ganz gleich, ob er persönlich da ist, schreibt oder telefoniert.
- Ein Kunde hängt nicht von uns ab, sondern wir von ihm.
- Ein Kunde ist keine Unterbrechung unserer Arbeit, sondern ihr Sinn und Zweck.
- Wir tun ihm keinen Gefallen, in dem wir ihn bedienen, sondern er tut uns einen Gefallen, wenn er uns die Gelegenheit gibt, dies zu tun.
- Ein Kunde ist kein Außenstehender, sondern ein lebendiger Teil unseres Geschäfts.
- Ein Kunde ist nicht jemand, mit dem man ein Streitgespräch führt oder seinen Intelekt mißt.
- Es gibt niemanden, der je einen Streit mit einem Kunden gewonnen hätte.
- Ein Kunde ist einer, der uns seine Wünsche bringt. Unsere Aufgabe ist es, diese Wünsche gewinnbringend für ihn und uns zu erfüllen.